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Europäische Union genehmigt neues Erasmus-Plus-Projekt

Ab Schuljahresbeginn 2020/21 ist unsere Schule wieder koordinierende Bildungseinrichtung eines Erasmus-Plus-Projektes.

An unserem neuen Projekt “Connecting with Nature” (CONsciousNEss ConnecTing INternational Groups WITH Nutrition and ArchitecTURE) wird wieder unsere bewährte griechische Partnerschule 1o Epaggelmatiko Lykeio aus Lechaina teilnehmen. Als neue Partner konnten wir die Schule Tømmerup Fri-og Efterskole aus Kalundborg in Dänemark und IES Bajo Cinca in Fraga, Spanien gewinnen.

Die Wirtschaftsschule ist eine von nur 39 weiteren Schulen in Bayern, die als koordinierende Einrichtung die Hauptverantwortung für das Projekt trägt. Mit der erneuten Genehmigung unseres Antrags auf Erasmus-Förderung durch die Europäische Union führen wir unsere lange Tradition in der Gestaltung internationaler Projekte fort. Die beteiligten Schulen erhalten Fördergelder in Höhe von 98.706,00 EUR.

Das Projektthema ist hochaktuell: Wir werden uns mit den Themenfeldern gesunde regionale und saisonale Ernährung sowie nachhaltige grüne Architektur beschäftigen. Während der Teilnahme am Projekt werden wir Seminare an Hochschulen in der Region besuchen. Im Rahmen der Marketingmaßnahmen werden die Schülerinnen und Schüler mit einer Drohne Filme erstellen.

Schülerinnen und Schüler, die am Projekt teilnehmen, haben die Chance, unvergessliche Erfahrungen zu sammeln. Wir werden die Partnerschulen in Griechenland, Spanien und Dänemark besuchen; unsere Partner werden uns besuchen. Während der Austauschwochen werden alle Teilnehmer in Gastfamilien untergebracht. Die Teilnahme am gesamten Projekt sowie an den jeweiligen Seminaren wird durch Zertifikate bestätigt. Das Projekt wird durch das Förderprojekt Erasmus-Plus der Europäischen Union finanziert, daher ist die Teilnahme kostenlos.

Die Austauschwochen werden unseren Schülerinnen und Schülern einmalige Erlebnisse bieten. Die Förderung der Fremdsprachenkenntnisse (Englisch) und die Erweiterung des kulturellen Bewusstseins sind wesentliche Ziele des Austausches.

Die Reisen werden selbstverständlich erst dann stattfinden, wenn es die Umstände nach Überwindung der Coronakrise wieder erlauben. Die Laufzeit des Projektes ist auf zwei Jahre angelegt. Durch die Coronakrise kann sich dieser Zeitraum verlängern.

Konstantin Chytiris

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