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Von der Theorie zur Praxis – Unterrichtsgang in die Mutschach

Um acht Uhr trafen wir uns im Klassenzimmer, um gemeinsam Richtung Mutschach zu laufen. Vor der Mutschach stand der Revierförster Johannes Wüst mit seinem Hund Findus. Am Anfang erklärte uns der Förster, wie unser geplantes Programm aussehen wird, ehe wir gemeinsam starteten. Auf dem Weg fragte uns der Förster, welche Baumarten wir im Wald erkennen und bat uns, Blätter und Äste zu sammeln und zu benennen. Anschließend wurden wir in drei Gruppen eingeteilt und erhielten verschiedene Aufträge, die wir mithilfe von Karten und Stiften bearbeiten sollten. Die erste Gruppe machte sich über die Nutzfunktionen des Waldes Gedanken, die zweite Gruppe über die Erholungsfunktion und die dritte Gruppe über die Schutzfunktion des Waldes.

Anschließend brachte uns der Förster zu einer selbstgebauten „Schlucht“ aus Stöcken. Er gab uns einen Becher Wasser, den wir über die Schlucht transportieren mussten. Zur Hilfe hat er einen Stock mit einem Seil verbunden, welcher an einem Baum als eine Art Schaukel befestigt war. Nachdem wir alle erfolgreich die Schlucht überquert hatten und den Becher Wasser gesichert hatten, sprachen wir noch kurz über die Bedeutung des Wassers. Nach dieser Station verabschiedeten wir uns von Herrn Wüst und gingen mit einem Zwischenstopp an der Eisdiele zur Schule zurück.

Max Ballheimer, Silas Baricewic, Felix Dietrich, Luca Heiß, Leon Hoxha

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